Apr 28, 2022 | Aktuelles, Meine Themen
Für viele Gründer*innen stellt sich die Frage, wie das eigene Herzensprojekt finanziert werden kann. Die EU, aber auch das Land Bayern stellen eine Vielzahl von Förderungen bereit. Wie unterstützt die EU Gründungen zudem unter den zusätzlichen Aspekt der Nachhaltigkeit – und welche konkreten Fördermöglichkeiten gibt es in Bayern?
Im Gründungssalon erklärt die Europaabgeordnete Henrike Hahn, was die EU für Gründer*innen und junge Unternehmen in Brüssel auf den Weg bringt.
Die Landtagsabgeordnete Stephanie Schuhknecht stellt anschließend Fördermöglichkeiten in Bayern vor.
Gemeinsam mit Euch wollen die beiden dann über Verbesserungsmöglichkeiten für die Finanzierung und Fördermöglichkeiten für Startups diskutieren.
Im Anschluss gibt es ein Get-together.
Henrike Hahn ist seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments für die Grünen/EFA und industriepolitische Sprecherin. Sie setzt sich im Industrie-, Haushalts und Wirtschaftsausschuss für die Versöhnung für Ökonomie und Ökologie ein.
Stephanie Schuhknecht ist Sprecherin für Startup- und Gründerszene der Grünen Landtagsfraktion. Gerade Gründungen im nachhaltigen Bereich sind der Augsburger Abgeordneten ein besonderes Anliegen.
Jun 15, 2021 | Aktuelles, Meine Themen
Das Ziel ist klar: Unsere Lebens- und Wirtschaftsweise muss endlich enkelgerecht werden – lokal und global betrachtet! Aber wie lässt sich das in die Praxis umsetzen?
Beim Nachhaltigkeitskongress der Grünen sprechen wir uns über verschiedene Aspekte. In meinem Workshop dreht sich alles um Diversität in der Startupszene. Gemeinsam mit Jaclyn Schnau (Pumpkin Organics) und Rebecca Bregant (Pine Berry) spreche ich darüber, wie die Startupszene noch diverser werden kann und welche Hürden Gründerinnen überwinden müssen, um erfolgreich zu sein.
Anmeldung unter https://www.nachhaltiges.bayern/
Apr 14, 2021 | Aktuelles, Meine Themen
Für immer mehr Unternehmer spielt nicht nur der Profit eine Rolle, sondern sie wollen auch die Gesellschaft zum Besseren verändern. Doch wie können Sozialunternehmen dabei unterstützt werden und welche Hürden gibt es?
Im Rahmen des Schwerpunktes „Sozialer Zusammenhalt – ein Netz, das trägt“ spreche ich als Sprecherin für Startups und Gründerszene in der Grünen Fraktion Bayern mit Markus Sauerhammer von SEND e.V. sowie Gründer*innen der Startups Libati und Mivao.
Hier gehts zur Anmeldung.
Mrz 24, 2021 | Aktuelles, Meine Themen
Um die Klimakrise zu bewältigen benötigen wir eine rapide Beschleunigung von technologischen Innovationen die uns dringend benötigte Antworten auf den Klimawandel liefern. Durch den Aufbau einer sauberen Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und in Europa, effizienter Energiespeicherungssysteme, und umweltfreundliche neue Materialien zum Beispiel haben wir die Chance, den CO2 Ausstoß massiv zu reduzieren und gleichzeitig eine ökonomische Perspektive für unsere Wirtschaft zu schaffen.
Junge Unternehmen, sog. Start-ups, aus Forschung und Wissenschaft oder freiem Unternehmertum entsprungen, spielen in der technologischen Innovation eine zentrale Rolle. Um diese jungen Unternehmen zu fördern und groß zu machen in Deutschland in der gegebenen wenigen Zeit, die uns bleibt, benötigen wir eine massive Ausweitung der staatlichen und privaten Finanzmittel. Dies betrifft besonders den sogenannten “Wagniskapital” Bereich, also Kapital für besonders frühphasige Investitionen mit hohem potenziellen Nutzen aber auch hohem potenziellen Risiko des Scheiterns auf dem Weg zur Marktreife.
Was kann der Staat und die Politik tun, damit mehr Geld in nachhaltige, klimafreundliche und diverse Anlagen fließt? Wie können wir dringend benötigte Innovationen in diesem Bereich beschleunigen? Wie können wir die Macht des Kapitals nutzen, um unsere Wirtschaft ökologisch nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen?
Elisabeth Löwenbourg-Brzezinski ist seit vielen Jahren tätig als eine der wenigen Frauen, die in diesem Bereich des Marktes investieren und dadurch zu mehr Nachhaltigkeit und Diversität beitragen. Sie ist ferner Direktkandidatin der Grünen zur Bundestagswahl 2021 (Wahlkreis 226).
Stephanie Schuhknecht ist seit 2018 Mitglied im Bayerischen Landtag. Als Sprecherin für Startups und Gründerszene setzt sie sich für bessere Bedingungen von innovativen Unternehmen ein.
Gemeinsam diskutieren Stephanie und Elisabeth zur Rolle des Kapitals und Start-ups für mehr Nachhaltigkeit und Diversität.
Für die Teilnahme bitte eine kurze Mail an franziska.buechl@gruene-fraktion-bayern.de
Mrz 12, 2021 | Aktuelles, Meine Themen, Pressemitteilungen
„Wir müssen unsere jungen Unternehmen unterstützen“, erklärt die Sprecherin für Startups und Gründerszene der Landtags-Grünen, Stephanie Schuhknecht: „Startups sind der Mittelstand von morgen. Sie schaffen Innovationen, die im besten Fall unser Leben leichter machen und eine bessere Zukunft ermöglichen.“
„Startups fördern, Innovation voranbringen, Zukunft gestalten“ heißt das gemeinsame Positionspapier (Anhang) mit den fachlich zuständigen Sprecher*innen aus Baden-Württemberg, Andrea Lindlohr, aus Hessen, Kaya Kinkel, und dem Bundestagsabgeordneten Danyal Bayaz. Schwerpunkt ist die langfristigen Schaffung besserer Bedingungen für junge Unternehmen in Deutschland. Stephanie Schuhknecht: „Wir wollen die Einführung eines Gründungskapitals. Bestehende Startups sollen durch leichtere Mitarbeiterbeteiligungen attraktiver für Arbeitnehmende sein.“
Besonders wichtig ist Stephanie Schuhknecht auch die Förderung von Gründer-Frauen. Zudem soll das Soziale Unternehmertum durch die Einführung einer gesonderten Rechtsform gestärkt werden und die derzeitigen Corona-Hilfen für Startups deutlich zügiger ausbezahlt werden.
Hier gehts zum Positionspapier.
Feb 25, 2021 | Aktuelles, Im Parlament, Meine Themen
Selbst jetzt in der Corona-Krise werden Menschen abgeschoben – auch nach Afghanistan. Abgesehen davon, dass dies angesichts der pandemischen Lage unzumutbar ist, gibt es auch ganz praktische Probleme: Zum Beispiel ist eine freiwillige Ausreise aktuell oft gar nicht möglich, da Grenzen wegen der Pandemie geschlossen sind oder Flüge nicht stattfinden.
Daher wollte ich diese Woche von der Staatsregierung mit meiner Anfrage zum Plenum eine Stellungnahme erreichen. Doch die Antwort ist ernüchternd. Statt zumindest die praktischen Probleme anzuerkennen, die aktuell bestehen, verweist die Regierung lediglich auf den Gesetzestext – der aber natürlich aktuell nicht weiter hilft. Es scheint dabei zu bleiben, dass für alle Fälle, in denen nachweislich aktuell keine freiwillige Ausreise möglich ist, jeder Einzelfall im Petitionsausschuss behandelt werden muss, statt eine allgemeine gute Lösung zu finden.
Hier könnt ihr meine Anfrage und die entsprechenden Antworten der Staatsregierung nachlesen. Für mich steht fest, dass ich mich weiter für eine bessere und insbesondere menschenwürdige Gesetzgebung einsetzen werde.